sechstens:
die textimmanente sinnkrise tritt, wie sich zeigen wird, in varierender stärke auf. ausserdem zeigt sich immer deutlicher, dass aus der (textlichen) geisteskrankheit ein zeitweiliges emportauchen, ein kränklicher, doch zwingender wille zur gesundung gewahr wird. mit welchen mitteln die krise, die krankheit aber letztlich überwunden werden kann, bleibt solange unklar, bis eine zwingende diagnose gestellt worden ist. ein arzt?




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