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>>> Quelltext im Rahmen moderner Recyclingverfahren

 

Der Quelltext ist in den modernen Recyclingverfahren der einem recyclierten Text zugrundeliegende Text. Meistens handelt es sich um mehrere Quelltexte, die in ein neues Textprodukt eingearbeitet werden. Als Quelltexte dienen alle Arten von schriftlichen und mündlichen Texten. Achten sie auf die Endung .txt, oder bei Audio-Dateien .mp3 (auch .aiff- und .wav-Formate sind weiterhin im Umlauf). Für das Bilderrecycling werden die informationsreichen .tif-Dateien geschätzt, es wird aber auch mit .jpg und grafischen .gif-Dateien gearbeitet. Die Agenten der meist subersiv operierenden Firmen sind aber auch mit offenen Ohren unterwegs und notieren an Reden und Vorträgen, bei Gesprächsveranstaltungen und Filmvorführungen recyclierbare Einzelwörter oder Sätze. Wir unterscheiden demnacht folgende Quellen:
- schriftlicher Text
- gesprochener, protokollierter Text
- gesprochener, elektronisch konservierter Text
- Bilder

Die Quellen werden nicht angegeben und sind in den seltensten Fällen nachvollziehbar.Wie schon die tongue tongue Hongkong mitteilte ist es bis heute nicht möglich mittels der vor vier Jahren der Öffentlichkeit vorgestellten urheberrechtspolizeilichen Software Textversatzstücke auf die Quelle zurückzuführen. Die Textrecycler sind da den Ermittlungsbehörden jahrelang voraus. ACHTUNG: Ein recyclierter Text dient selber wieder als Quelltext und wird somit in den Kreislauf der Wiederverwertung zurückgespiesen.

Neben dem Quelltext wird der Quellcode oder Source-Code unterschieden: Unter Source-Code versteht man in der Informatik den für Menschen lesbaren in einer Programmiersprache geschriebenen Text eines Computerprogrammes.

Die Fachliteratur schildert den Fall eines Mannes der von zu viel Quellstudium den Verstand verloren hat. Und zwar ist ihm, so die Diagnose von Pfarrer und Barbier, ob seiner Beschäftigung das Hirn ausgetrocknet. Im Bericht heisst es auf Seite 26: «Sein Lesen also verwickelte ihn so, dass die Nächte damit zubrachte, weiter und weiter, und die Tage sich tiefer und tiefer hineinzulesen; und so kam es vom wenigen Schlafen und vielen Lesen, dass sein Gehirn ausgetrocknet wurde, wodurch er den Verstand verlor.» Eine gewagte Diagnose, meinen wir. Um den Mann zu heilen sahen es seine Freunde für das beste an, die fraglichen Bücher zu verbrennen. Der Mann, wir wissen es, ist davon auch nicht gesund geworden.