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Das Wortwerk ist den Konzepten des «Freien Daten-Tausches» verpflichtet. Im Sinne der Konzepte «Open Source» und «Open Mind» verzichtet das Wortwerk auf Urheberrechts- und Autorenansprüche und stellt seine unter http://www.wortwerk.ch publizierten Daten zur freien Verfügung. Das Wortwerk publiziert gemäss dem in allen File-Sharing-Systemen grundsätzlich intendierten Gedanken eines offenen Tausches, eines Leistungs-Gegenleistungs-Prinzips.

«Open Source» heisst in diesem Fall, dass alle Quellen - materieller Inhalt der Projekte und Programm-Quelltext - zur freien Weiterverwendbarkeit zur Verfügung stehen. «Open Mind» meint dasselbe auf der Ebene der originellen Ideen, die den Projekten im Wortwerk zugrundeliegen. Im Sinn dieser Konzepte bedient sich auch das Wortwerk an den Quellen - Programm-Quellcode, Text-, Bild- und Audiomaterial - und verarbeitet diese in den eigenen Projekten.

Brunner, Geiser, Högg, Kress, Meier, Salamin schreiben in ihrem Aufsatz «File Sharing Systems»: «Innovative File-Sharing-Systeme wie namentlich Peer to Peer Modelle (P2P) beginnen zunehmend am althergebrachten Diktat der Client-Server-Systeme zu rütteln, werden womöglich diese Mauern innerhalb kürzester Zeit zum Einsturz bringen. Begleitet vom Hauch des Illegalen, des Subversiven, haben sich diese Modelle mittels einiger Protagonisten dieser Entwicklung (Napster, Gnutella etc.) einen breiten Zuspruch der Internet Community erkämpft. Peer – gleichgestellt; ungleich der hierarchischen (und somit der Grundideologie des Internet quasi systemfremden) Ordnung der Client-Server-Systeme agieren bei der P2P Kommunikation alle teilnehmenden Rechner als Client wie auch als Server. Dieses relativ trivial anmutende Prinzip ermöglicht somit die effizente (effizienteste?!) Aufteilung aller technischen Ressourcen wie Speicherkapazität, Rechnerleistung und Bandbreite.»

http://www.gnutella.com
http://www.gnutelliums.com