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Clorinda war eine Lady von durchaus sanftmütigem, umgänglichem Wesen [...] aber sie hatte weisse Wimpern und konnte kein Blut sehen.

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Favilla [...] war die Tochter eines armen Landedelmannes [...] die sich durch reine Beharrlichkeit und den Einsatz ihrer Augen bei Hofe emporgearbeitet hatte, wo ihre Haltung im Sattel, ihr hübscher Spann und ihre Anmut beim Tanzen ihr die Bewunderung aller eintrugen.

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Euphrosyne [...] war blond, blühend und eine Spur phlegmatisch. Sie sprach gut italienisch, hatte im Oberkiefer eine perfekte Reihe von Zähnen, wiewohl die im Unterkiefer ein wenig verfärbt waren. Sie war nie ohne einen Whippet oder einen Spaniel an ihrer Seite; fütterte sie mit weissem Brot von ihrem eigenen Teller; sang mit süsser Stimme zum Spinett; und war dank der extremen Sorgfalt, die sie ihrer eigenen Person angedeihen liess, nie vor Mittag angekleidet.

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Elisabeth St. Michel - eine verarmte Nachfahrin von Hugenotten-Flüchtlingen - heiratet den Schneidersohn Samuel Pepys. Sie ist 15-, er 22-jährig.

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