talk & bar.
werkstattgespräch mit stefan rohner, frank und patrik riklin:
die sache mit dem gasflaschenschrank

>>> donnerstag, 17. april 2003. um 20 uhr

ankündigung

¬ stefan rohner, frank und patrik riklin: die sache mit dem gasflaschen schrank
stefan rohner und frank und patrik riklin präsentieren in einem werkstattgespräch mit diversen polaroidfotografien und einem ersten exklusiven ausschnitt ihr filmprojekt «die sache mit dem gasflaschenschrank».

 

pressemitteilung

Die Videoarbeit «Die Sache mit dem Gasflaschenschrank» ist die erste gemeinsame künstlerische Produktion der St.Galler Künstler Stefan Rohner, Frank und Patrik Riklin. Vor dem Hintergrund ihres gemeinsamen Interesses für die Filme von Laurel & Hardy entwickeln die Künstler diese Geschichte, die im vergangenen Jahr in der Normandie gedreht wurde. Die Art und Weise wie Laurel & Hardy Alltagsprobleme bewältigen und mit Konfliktsituationen umgehen, führte zu diesem Film, in dem ein Gasflaschenschrank eine wichtige Rolle spielt ...
Im Werkstattgespräch mit Matthias Kuhn zeigen Rohner, Riklin und Riklin die erste geschnittene Szene des Films als Premiere und geben im Gespräch Auskunft über ihre Zusammenarbeit.

 

einführung

Herzliche Willkommen zu diesem besonderen Abend.
Es erwarten uns einige Leckerbissen, soviel vorweg. Es erwarten uns ein ganzer haufen Bilder, drei Filme und viele Fragen und hoffentlich die eine oder andere Antwort.Als mir Stefan Rohner von diesem geheimnisvollen Filmprojekt «Die Sache mit dem Gasflaschenschrank» erzählt hat, habe ich schnell versucht die drei beteiligten Künstler zum «file sharing» zu bewegen. Mich interessiert, was die drei dazu bringt, ein gemeinsames Projekt zu verfolgen, was die Möglichkeiten dabei sind, die man vielleicht allein nicht hätte, wo die Einzelpersonen in einer Künstlergruppe bleiben und ob allenfalls die Gruppe so eine Art neue Person wird, indem das entstehende Produkt von keinem der einzeln Beteiligten allein hätte realisiert werden können. Ich nehme an zu diesen Aspekten gibt es einiges zu reden.

Wir haben diesen Abend folgendermassen geplant:
Wir werden hier ein kleines Frage-Antwort-Spiel versuchen, vielleicht haben Sie dann Lust sich einzumischen ... was durchaus erlaubt ist. Wir haben einen Ordner voller Bilder vorbereitet, anhand derer meine Gäste ihr Projekt und ihre Zusammenarbeit erläutern wollen. Dann werden wir die erste geschnittene Szene aus dem Film zu sehen bekommen und zum Abschluss zeigen wir den Kurzfilm «Zwei Männer und ein Schrank» von Roman Polanski. Später, um 23 Uhr, zeigen wir hier den Spielfilm «Vacuuming completely nude in paradise» von Dany Boyle. Soviel zum Verlauf des Abends.

Die Videoarbeit «Die Sache mit dem Gasflaschenschrank» ist die erste gemeinsame künstlerische Produktion der St.Galler Künstler Stefan Rohner, Frank und Patrik Riklin.

[Vor dem Hintergrund ihres gemeinsamen Interesses für die Filme von Laurel & Hardy entwickeln die Künstler diese Geschichte, die im vergangenen Jahr in der Normandie gedreht wurde. Die Art und Weise wie Laurel & Hardy Alltagsprobleme bewältigen und mit Konfliktsituationen umgehen, führte zu diesem Film, in dem ein Gasflaschenschrank eine wichtige Rolle spielt ...]

Erstes Fragenfeld:
Wie kommt es zu eurer Zusammenarbeit?
Wie steht es mit Zusammenarbeiten in eurer sonstigen künstlerischen Arbeit?
Und wie entstand das gemeinsame Projekt?

Zweites Fragenfeld:
Wie hat sich die Zusammenarbeit in der Normandie und an diesem Filmprojekt entwickelt?
Habt ihr im Filmteam Möglichkeiten, die ihr sonst, allein, nicht habt?

 

 

 

links

http://www.stefanrohner.ch

 

 

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http://www.wortwerk.ch/file_sharing

matthias kuhn, frank riklin, stefan rohner und patrik riklin im gespräch.

 

frank riklin, stefan rohner und patrik riklin.

 

vorführung der ersten geschnittenen szene aus «die sache mit dem gasflaschenschrank».